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raktische Pädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
raktische Pädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie
CH-Luzern, Wirkungsstätte von Prof. Dr. Max Lüscher (1923 – 2017) dem Begründer der Methode

Der Lüscher-Color-Test®
 Das objektive Messinstrument emotionaler Strukturen

Bei diesem Persönlichkeitstest beantwortet die Testperson keine Fragen. Sie wählt Farben. Der wissenschaftlich anerkannte Test ist ausschließlich mit den Original-Lüscher-Farben, die in einem speziellem Druckverfahren hergestellt werden, durchführbar. 

Die Farb-Analyse macht bestehende, teilweise unbewusste Bedürfnisse, Motivationen, Frustrationen, Ängste und kompensatorisches Verhalten des Menschen in verschiedenen Lebensbereichen sichtbar. 

Das Wahrnehmen von Farben ist eine universell gültige Sinnesempfindung, die unabhängig von subjektiven oder kulturellen Erfahrungen, vom Alter und vom Geschlecht ist. Farbwahlen sind psycho-vegetativ gesteuert, das heißt aus dem Unterbewusstsein heraus. Die Farbe wird im limbischen System des Zwischenhirns registriert, z.B. orangerot als anregend, dunkelblau als beruhigend. Warum uns eine Farbe besser gefällt als eine andere, ist uns nicht bewusst. Der Grund für die Sympathie besteht in der Übereinstimmung zwischen der objektiven Wirkung der Farbe, das heißt der physiologischen Sinnesempfindung, die die Farbe vermittelt und der subjektiven Bewertung der Farbe, dem persönlichen Gefühl.

Der Lüscher-Color-Test schafft eine wertvolle und zuverlässige Arbeitsbasis, um Ursachen von Stress, Krankheit und Konflikten, die zu fehlgesteuertem Verhalten führen, beheben zu können und nachhaltige positive Veränderungen zu erzielen.

Grundlage des Tests ist die von Prof. Lüscher entwickelte Regulations-Psychologik®. Sie beschreibt die logischen Zusammenhänge in unserer Psyche. Sie zeigt, in welcher gesetzmäßigen Abhängigkeit die inneren Steuerungskräfte zueinander stehen und wie wir diese beeinflussen können.

 

Anwendungen

  • Besseres Verstehen anderer Menschen
  • Stressbelastungen
  • Konflikte
  • Schulprobleme
  • Berufliche Eignung
  • Grundlage bei therapeutischen, pädagogischen und beratenden Gesprächen